Da der neue Iron-Browser auf den gleichen Quellen (http://code.google.com/chromium/ ) basiert, hat er auch fast alle Eigenschaftendes Google-Browsers übernommen. Nur das er dabei nicht alle Eingaben an Google sendet.
Geben Sie also in die Adresszeile den Befehl "about:internets" ein, sehen Sie auch das gleiche Easteregg, sofern der entsprechende Bildschirmschoner installiert ist. Der Tab erhält den Namen "Don’t Clog the Tubes!".
folgende Befehle sind weiterhin möglich, nicht alle machen wirklich einen Sinn:
- about:
- about:cache (Cache Statistik)
- about:crash (Angaben über bisherige Crashs)
- about:dns (Angaben zu DNS)
- about:hang (Simuliert den Absturz des Browsers)
- about:histograms (Histogramme)
- about:internets (das Easteregg)
- about:memory (Übersicht über den Speicherverbrauch)
- about:network (diverse Netzwerkstatistiken)
- about:plugins (Angaben über aktive Plugins)
- about:shorthang (Simuliert einen Absturz des Browsers)
- about:stats (verschiedene Statistiken)
- about:version (Versionsinfos)
- view-cache:
- view-cache:stats
- chrome-resource://about/
- chrome-resource://favicon/
- chrome-resource://inspector/inspector.html
- chrome-resource://new-tab/
- chrome-resource://thumb/
Hinweis: Laut Hersteller kommt diese Version kommt ohne die von Datenschützern bemängelten Funktionen aus. Es werden keine Informationen an Google gesandt.
Dem Iron-Browser fehlen gegenüber dem Chrome-Browser folgende Funktionen: Client-ID, Timestamp, Suggest, Alternate Error Pages, Error Reporting, RLZ-Tracking, Google Updater und URL-Tracker.Verbessert wurde die Sicherheit durch ein aktuelleres Rendering-Engine WebKit.
Laden können Sie sich die Version von http://www.srware.net/